Auslandspraktikum
in Wien Nun
ist schon fast eine Woche vergangen, seit dem wir hier in Wien sind.
Man hat es kaum realisiert, dass man schon da ist, da ist auch schon
die erste Woche vorbei. In der ersten Woche gab es schon viel zu
sehen und zu erleben und wir wussten nicht, wo wir zuerst anfangen
sollten.
Ich lebe mit drei weiteren Mädels zusammen in einer Wohngemeinschaft, wo es immer was zu lachen gibt.
Mein Name ist Lena Wiedenlübbert, ich bin 19 Jahre alt und mache an dem Paul-Spiegel-Berufskolleg meine Ausbildung zur Erzieherin.
Hier in Wien mache ich mein Praktikum bei Kiwi (Kinder in Wien). Der Kiwi Kindergarten ist 80-mal in Wien verteilt und hat bis zu 1200 Mitarbeiter. Meine Einrichtung ist in der Spiegelgasse und damit mitten in der Innenstadt von Wien.
In der Einrichtung wird bilingual gearbeitet. Das heißt, dass die Kinder dort mit 2 Sprachen im Alltag leben. Insgesamt hat die Einrichtung 3 Gruppen und jede Gruppe eine englische Ergänzungskraft, die mit den Kindern auf Englisch und auch auf Deutsch kommuniziert. Die Einrichtung ist nach einem offenen Konzept gestaltet, das heißt, dass alle Kinder der 3 Gruppen sich frei bewegen dürfen in der ganzen Einrichtung, wenn sie sich bei einer Erzieherin abgemeldet haben. Die insgesamt drei Gruppen der Einrichtung haben jeweils einen Schwerpunkt. In der gelben Gruppe geht es um konstruktives Bauen. In der blauen Gruppen um Rollenspiele und Theaterspiele. Forschen und kreatives Gestalten können die Kinder in der roten Gruppe erlernen.
Hier stelle ich euch noch mal ein ganz normalen Alltag in der Kita vor.
Ich lebe mit drei weiteren Mädels zusammen in einer Wohngemeinschaft, wo es immer was zu lachen gibt.
Mein Name ist Lena Wiedenlübbert, ich bin 19 Jahre alt und mache an dem Paul-Spiegel-Berufskolleg meine Ausbildung zur Erzieherin.
Hier in Wien mache ich mein Praktikum bei Kiwi (Kinder in Wien). Der Kiwi Kindergarten ist 80-mal in Wien verteilt und hat bis zu 1200 Mitarbeiter. Meine Einrichtung ist in der Spiegelgasse und damit mitten in der Innenstadt von Wien.
In der Einrichtung wird bilingual gearbeitet. Das heißt, dass die Kinder dort mit 2 Sprachen im Alltag leben. Insgesamt hat die Einrichtung 3 Gruppen und jede Gruppe eine englische Ergänzungskraft, die mit den Kindern auf Englisch und auch auf Deutsch kommuniziert. Die Einrichtung ist nach einem offenen Konzept gestaltet, das heißt, dass alle Kinder der 3 Gruppen sich frei bewegen dürfen in der ganzen Einrichtung, wenn sie sich bei einer Erzieherin abgemeldet haben. Die insgesamt drei Gruppen der Einrichtung haben jeweils einen Schwerpunkt. In der gelben Gruppe geht es um konstruktives Bauen. In der blauen Gruppen um Rollenspiele und Theaterspiele. Forschen und kreatives Gestalten können die Kinder in der roten Gruppe erlernen.
Hier stelle ich euch noch mal ein ganz normalen Alltag in der Kita vor.
07:00 →
Öffnung des Kindergarten.
08:30 – 09:30
→ Die Kinder können sich im Bistro eine Vormittagsjause
(Gabelfrühstück) holen.
Ich als angehende Erzieherin begleite die Kinder beim Essen und gebe gegebenenfalls Hilfestellung.
Ich als angehende Erzieherin begleite die Kinder beim Essen und gebe gegebenenfalls Hilfestellung.
Um 09:25 wird das
Essen langsam vom Tisch abgeräumt, damit wird auch signalisiert,
dass gleich der Morgenkreis beginnt. Die Kinder, die mit ihrem Essen
fertig sind, gehen zurück in ihre Stammgruppe und müssen sich bei
einer Erzieherin „abklatschen“, wenn sie die Gruppe wechseln
möchten.
Zum Morgenkreis müssen alle Kinder zurück in ihre Stammgruppe kommen.
Zum Morgenkreis müssen alle Kinder zurück in ihre Stammgruppe kommen.
09:30 →
Morgenkreis
Im Morgenkreis
singen wir gemeinsam mit den Kindern und spielen eventuell Spiele.
Meist wird auch besprochen, welches Wetter wir gerade haben und
dieses an einer Wetteruhr eingestellt.
Am Ende des Kreises
dürfen die Kinder aussuchen, in welchen Bereich sie wechseln
möchten. Dann entscheidet eine Erzieherin, wer die Gruppe wechseln
darf. Auch hier wird immer wieder mit den Kindern auf Englisch
gesprochen.
11:00 →
Mittagskreis
Im Mittagskreis
wird wieder zusammen gesungen und gespielt.
11:30 →
Mittagessen :
Nach dem Mittagskreis gehen die Kinder nach der Reihe zum
Händewaschen. Danach holen sie sich jeweils Teller, Besteck sowie
eine Serviette und setzten sich an ihren Platz. Dort nehmen sich die
Kinder meist selbstständig ihr Essen.
Wenn sie mit der
Hauptspeise fertig sind, gibt es gewöhnlich noch etwas Süßes zur
Nachspeise.
Nach dem Essen
räumen die Kinder ihren Platz ab und gehen Hände waschen.
Die Pädagogen geben meist Hilfestellungen und achten darauf, dass sich die Kinder nicht zu viel auf den Teller „packen“ und auch nicht das Essen vergessen.
Die Pädagogen geben meist Hilfestellungen und achten darauf, dass sich die Kinder nicht zu viel auf den Teller „packen“ und auch nicht das Essen vergessen.
12:00 – 14:30
→ Ruhephase:
Während der
Ruhephase schlafen die jüngeren Kinder (3 Jährige) im
Bewegungsraum. Dies wird meist von 2 Erzieherinnen begleitet, die die
Kinder beim Einschlafen unterstützen. Währenddessen sollen sich die
älteren Kinder möglichst ruhig beschäftigen. Um zu garantieren,
dass in dieser Zeit nicht zu viele Kinder im Gang laufen und laut
sind, dürfen von 12:00 bis 14:30 immer bis zu zwei Kinder pro Gruppe
tauschen (also in einen anderen Bereich gehen).
14:00 – 15:00
→ Die Kinder können sich im Bistro eine Nachmittagsjause
(Nachmittagssnack) holen.
Der Ablauf gleicht
dem des Gabelfrühstücks. Es werden wieder buffetartig Lebensmittel
bereitgestellt, und die Kinder können sich nehmen, was sie möchten.
Dieses wird auch wieder von einer Erzieherin begleitet,die die Kinder
unterstützt.
17:00 → Der
Kindergarten schließt.
Bis bald.
Lena
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